Klicken Sie im Abschnitt Suche-Verwaltung der Seite Content Server-Verwaltung auf die Verknüpfung Systemobjekt-Datenbereich öffnen.
Wählen Sie auf der Seite Systemobjekt-Datenbereich im Menü Objekt hinzufügen die Option Unternehmensweit-Datenquelle. Wenn Sie zuvor eine Unternehmensweit-Datenquelle gelöscht haben und deren gespeicherte Abfragen und Suchvorlagen mit dieser Unternehmensweit-Datenquelle verbinden möchten, klicken Sie in der Liste Segment-Ersetzung auf den Segmentnamen Unternehmensweit der gelöschten Datenquelle, und wählen Sie den Segmentnamen Unternehmensweit [Alle Versionen] aus der Liste Segment-Ersetzung [Alle Versionen] aus.
Geben Sie eine eindeutige Kennung für alle mit diesem Index-Datenfluss verbundenen Systemobjekte im Feld Prozesspräfix ein. Diese Kennung ist der Anzeigename, der für mit diesem Index verbundene Objekte auf der Seite Systemverwaltung und für das Suchsegment des Indexes in der Liste Segmente auf der Seite Suche angezeigt wird. Sie können im Feld Partitionen die Anzahl der Partitionen festlegen, in die dieser Index unterteilt werden soll. Wenn Sie die Anzahl der Partitionen festlegen möchten, in die dieser Index aufgeteilt werden soll, geben Sie im Feld Partitionen eine Zahl ein.
Geben Sie im Feld Port einen Wert für die Portnummern an, die die mit dieser Datenquelle verbundenen Prozesse überwachen sollen. Die hier angegebene Portnummer sowie (mindestens) die nächsten 12 darauf folgenden Portnummern dürfen von keiner anderen Datenquelle in Ihrem System verwendet werden. Wie viele darauf folgende Portnummern verwendet werden, hängt von der Anzahl der Partitionen ab, die Sie im Feld Partitionen angegeben haben. Für das Erstellen eines Indexes sind acht Portnummern erforderlich; jede Partition erfordert vier zusätzliche Portnummern. Gültige Werte liegen im Bereich von 1025 bis 65535.
Klicken Sie im Abschnitt Herstellerinformationen in der Liste Host auf die Verknüpfung des Admin-Servers, auf dessen Host der Unternehmensweit-Extractor-Prozess ausgeführt werden soll.
Geben Sie im Feld Ausgangsschreibverzeichnis des Abschnitts Herstellerinformationen den absoluten Pfad des Verzeichnisses ein (relativ zum Admin-Server, auf dem der Extractor-Prozess ausgeführt wird), in das der Unternehmensweit-Extractor-Prozess Daten schreiben soll. Standardmäßig handelt es sich bei dem Schreibverzeichnis um das Verzeichnis Content Server_home/index/enterprise auf dem standardmäßigen primären Content Server-Host. Sie müssen ein Verzeichnis auf einem Laufwerk des primären Content Server-Hosts auswählen. Das Verzeichnis darf nicht mit den Schreibverzeichnissen anderer Unternehmensweit-Datenquellen identisch sein.
Klicken Sie im Abschnitt Verbraucherinformationen in der Liste Host auf die Verknüpfung des Admin-Servers, auf dessen Host der Dokumentkonvertierungs- und der Aktualisierungsverteiler-Prozess ausgeführt werden sollen. Standardmäßig werden diese Prozesse auf dem Admin-Standardserver auf einem primären Content Server-Host ausgeführt.
Geben Sie im Feld Leseverzeichnis den absoluten Verzeichnispfad ein, aus dem der Dokumentkonvertierungsprozess Daten lesen soll. Geben Sie den Verzeichnispfad so an, wie er auf dem Host des Admin-Servers, auf dem der Dokumentkonvertierungsprozess ausgeführt wird, zugeordnet ist.
Geben Sie im Feld Schreibverzeichnis des Abschnitts Verbraucherinformationen den absoluten Pfad des Verzeichnisses ein, in das der Dokumentkonvertierungsprozess konvertierte Daten schreiben soll. Geben Sie den Verzeichnispfad so an, wie er auf dem Host des Admin-Servers, auf dem der Dokumentkonvertierungsprozess ausgeführt wird, zugeordnet ist. OpenText empfiehlt dringend, ein Verzeichnis auf einem lokalen Laufwerk des Hosts für den Admin-Server auszuwählen, der den Dokumentkonvertierungsprozess ausführt.
Um die Datenflussprozesse sofort nach ihrer Erstellung zu starten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Prozesse im Datenfluss starten.
Um die Unternehmensdaten nach der Erstellung der Datenquelle neu zu extrahieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Datenbank beim Erstellen neu extrahieren.
Klicken Sie auf der Seite Status der Datenflusserstellung auf die Schaltfläche Weiter.