In einem WebReport können Sie die Standardsyntax für Konstanten verwenden, um auf die in der Datei opentext.ini angegebenen Einstellungen zu verweisen. Diese Funktion unterliegt den folgenden Beschränkungen:
Sie können nur auf Elemente verweisen, die im Abschnitt [WebReports] in der Datei opentext.ini enthalten sind.
Manche Standardoptionen können nicht referenziert werden. Dabei geht es um eine Entwicklungsentscheidung, die auf potenziellen Sicherheitsproblemen beruht. Falls Sie nicht sicher sind, verweisen Sie auf eine bestimmte Einstellung wie in den folgenden Inhaltsbeispielen. Wenn die Einstellung gesperrt wurde, wird eine Fehlermeldung mit einem Hinweis auf eine nicht definierte Konstante angezeigt.
Wenn Sie eine Konstante für einen WebReport definiert haben, deren Namen mit dem einer Einstellung identisch ist, hat die Konstante Vorrang.
Diese Funktion wird häufig verwendet, um eindeutige Einstellungen zu definieren, die nur mit dieser Funktion verwendet werden, beispielsweise Einstellungen, die im Abschnitt [WebReports] noch nicht vorhanden sind. Das Ergebnis ist eine systemweite (serverweite) Einstellung, die in allen WebReport referenziert werden kann. Da sich die Datei opentext.ini von Server zu Server unterscheidet, können WebReports mit dieser Funktion eine Logik basierend auf einem bestimmten Server verwenden. Beispiele für die Verwendung dieser Funktion:
Meldungen, Titel oder Bezeichnungen auf Systemebene definieren.
Dateipfade oder URLs definieren. Das Ergebnis ist eine global verfügbare (systemweite) Konstante.
Parameter definieren, die einen bestimmten Content Server-Instanz angeben. Beispiel: „SERVERTYPE=SECURE“. Auf diese Weise können Sie Logik zu WebReports hinzufügen, deren Verhalten davon abhängt, auf welcher Content Server-Instanz sie ausgeführt werden.
Weitere Informationen zur Syntax für Konstanten-Tags finden Sie unter Vorgehensweisen zur Verwendung von Konstanten.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter