Klicken Sie im Abschnitt Suche-Verwaltung der Seite Content Server-Verwaltung auf die Verknüpfung Systemobjekt-Datenbereich öffnen.
Öffnen Sie die Seite Systemobjekt-Datenbereich, und klicken Sie auf die Verknüpfung Prozesspräfix-Datenquellordner des Indexes, dem Sie den Prozess hinzufügen möchten.
Klicken Sie auf die Verknüpfung Datenfluss des Datenflusses, dem Sie den Prozess hinzufügen möchten.
Geben Sie auf der Seite Hinzufügen: XML Activator im Feld Name einen Namen für den XML Activator-Prozess ein.
Geben Sie im Feld Beschreibung einen beschreibenden Text ein, um für den XML Activator-Prozess eine Beschreibung bereitzustellen.
Klicken Sie in der Liste Activator-Typ auf XML Activator-Hersteller.
Wählen Sie in der Liste Host die Verknüpfung des Admin-Servers aus, auf dessen Host Sie den XML Activator-Herstellerprozess ausführen möchten.
Geben Sie den absoluten Pfad der Protokolldatei im Feld Protokolldatei ein. Geben Sie beispielsweise Content Server_home\index\prefix\logs\name.log ein, wobei name ein Name ist, über den Sie die Protokolldatei mit diesem XML Activator-Prozess verbinden können.
Klicken Sie in der Liste Grad der Protokollierung auf eine der folgenden Optionen:
Standard - Es werden nur Fehler in der Protokolldatei aufgezeichnet. Dies ist der niedrigste Protokollierungsgrad.
Ausführlich: In der Protokolldatei wird der Status der Nachrichten aufgezeichnet, die durch die Prozesse und iPools des Datenflusses übertragen werden. Außerdem werden Fehler aufgezeichnet.
Debuggen - In der Protokolldatei werden detaillierte Informationen zum Datenflussstatus und zu Fehlern angezeigt. Da durch Debuggen eine große Datenmenge erzeugt wird, empfiehlt OpenText, diesen Grad nur dann zu verwenden, wenn Sie schwerwiegende Datenflussprobleme diagnostizieren.
Geben Sie im Feld Eingangsverzeichnis den absoluten Pfad des Verzeichnisses ein, aus dem der XML Activator-Herstellerprozess die Daten lesen soll, die von einer Drittanbieteranwendung verarbeitet wurden.
Geben Sie im Feld Vorgangs-Tag den Namen des XML-Tags ein, der den Vorgang enthält, den XML Activator an dem Inhalt der XML-Dateien ausführt. Dieser Tag ist standardmäßig auf Operation eingestellt. Alle in den Tagnamen eingefügten Leerzeichen werden von Content Server ignoriert.
Geben Sie im Feld Kennungs-Tag den Namen des XML-Tags ein, der den eindeutigen Bezeichner für den Inhalt der XML-Dateien enthält. Dieser Tag ist standardmäßig auf OTURN eingestellt. Alle in den Tagnamen eingefügten Leerzeichen werden von Content Server ignoriert.
Im Feld Metadatenliste verknüpfen Sie XML-Tag-Namen mit Metadaten-Tag-Namen, um sich mit Drittanbieter-Anwendungen zu arrangieren, die Datenelemente schreiben, welche Sie als Metadaten indizieren wollen. Die Tag-Zuordnungen müssen den Namen des XML-Tags gefolgt vom Namen des Metadaten-Tags enthalten. Hierbei handelt es sich um den Namen eines Indexattributs in Content Server. Die Tagnamen für die einzelnen Zuordnungen müssen durch ein Komma und ein Leerzeichen und die Zuordnungen müssen jeweils durch ein Semikolon getrennt werden. Beispiel:
xName, OTName;xOwnerIDNumber, OTOwnerID;xFileLocation, OTLocation
Die in die Tagnamen eingefügten Leerzeichen werden von Content Server ignoriert. Wenn in den XML-Dateien mehrere Instanzen eines Tags vorkommen oder wenn zwei oder mehr Tags in einer XML-Datei demselben Metadaten-Tag zugeordnet sind, indiziert Content Server den Inhalt der Tags in mehrere Instanzen desselben Attributs. In diesem Fall können Content Server-Benutzer nicht nach dem Attribut für diesen Index suchen. Falls die Content Server-Benutzer den Index jedoch als Ganzes durchsuchen, können Sie auf diese Daten zugreifen. Wenn Sie zwei verschiedene XML-Tags demselben Metadaten-Tag zuordnen oder mehr als eine Instanz eines Tags in Ihre XML-Dateien einfügen, können Content Server-Benutzer nicht nach dem Attribut für diesen Index suchen.
Informationen zum Abschließen dieser Vorgehensweise finden Sie unter Einrichtung eines XML Activator-Herstellerprozesses abschließen.