Ändern Sie auf der Seite Einstellungen die Einstellungen wie in der nachfolgenden Tabelle beschrieben.
Aufgabe
Aktion
Benennen Sie das Workflow-Diagramm um.
Geben Sie im Feld Titel einen Namen ein.
Fügen Sie eine Beschreibung für das Workflow-Diagramm hinzu.
Geben Sie eine Beschreibung in das Feld Beschreibung ein.
Aktivieren Sie, dass das Workflow-Diagramm Rollen verwendet.
Klicken Sie in der Liste Rollenimplementierung auf Diagrammbasiert.
Geben Sie die Aktion bei Abschluss des Workflow-Diagramms an.
Klicken Sie in der Liste Abschlussaktionen auf eine der folgenden Optionen:
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Kein: Der Workflow-Diagramm-Manager kann festlegen, wie das Workflow-Diagramm abgeschlossen wird.
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Bei Abschluss archivieren: Abgeschlossene Workflow-Diagramme erhalten automatisch den Status Archiviert.
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Bei Abschluss löschen: Abgeschlossene Workflow-Diagramme und alle damit verknüpften Informationen werden automatisch gelöscht.
Legen Sie fest, wie Wochenendtage bei der Berechnung von Fälligkeitsterminen behandelt werden
Markieren Sie das Kontrollkästchen Wochenenden bei der Berechnung der Fälligkeitsdaten auslassen, wenn nur die Werktage bei der Berechnung der Fälligkeitstermine berücksichtigt werden sollen. Wenn auch die Wochenendtage in die Berechnung einfließen sollen, deaktivieren Sie diese Option.
Legen Sie fest, wie Anlagen für E-Mail-aktivierte Workflow-Schritte gesendet werden.
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
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Klicken Sie auf Workflow-Anlagen als E-Mail-Anlagen einbeziehen, damit Workflow-Anlagen als an E-Mails, die für E-Mail-aktivierte Schritte generiert wurden, angehängte Dateien gesendet werden.
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Klicken Sie auf Workflow-Anlagen als Verknüpfungen anzeigen, damit Workflow-Anlagen im Textteil der E-Mails, die für E-Mail-aktivierte Schritte generiert wurden, als eingefügte Links gesendet werden.
Deaktivieren Sie, dass für E-Mail-aktivierte Workflow-Schritte Bestätigungs-E-Mails an Benutzer gesendet werden.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Keine Bestätigungsnachrichten senden, um den Content Server daran zu hindern, Bestätigungsmeldungen an den Benutzer zu senden, der einem E-Mail-aktivierten Schritt zugewiesen ist, wenn der Benutzer die Zuweisung abschließt.
Legen Sie eine benutzerdefinierte Nachricht bei der Initiierung fest.
Klicken Sie auf die Option Benutzerdefinierte Nachricht im Bereich Bei Initiierung anzeigen:, und geben Sie Ihre Nachricht im Feld ein.
Aktivieren Sie Objekte in der Arbeitsmappe.
Markieren Sie die Kontrollkästchen neben den Objekten, die in der Arbeitsmappe verfügbar sein sollen.
Wenn Sie das Modul für physische Objekte installiert haben, ist das zusätzliche Kontrollkästchen Physische Objekte verfügbar. Wenn Sie das Kontrollkästchen Physische Objekte aktivieren, erscheint die Registerkarte Physische Objekte für einen Workflow-Schritt sowie als Workflow-Objekt, wenn der Workflow initiiert und ausgeführt wird.
Wenn Sie im Designmodus die Registerkarte Physische Objekte auswählen. können Sie spezielle Metadaten für physische Objekte angeben und konfigurieren. Sie können Anweisungen eingeben, die dem Benutzer während eines Workflow-Schritts angezeigt werden. Außerdem können Sie jeden physischen Objekttyp auswählen, der aktuell im System definiert ist. Wenn Sie einen physischen Objekttyp auswählen, wird die Seite mit den entsprechenden Metadaten und Attributen zu physischen Objekten aktualisiert, falls diese verfügbar sind.
Während der Ausführung eines Workflow-Schritts ist die Verknüpfung Physische Objekte verfügbar und ermöglicht Ihnen, die bei der Erstellung des Workflows konfigurierten Anweisungen und Metadatenfelder sowie erforderliche Metadatenfelder zu ändern. Benutzer können den zu erstellenden physischen Objekttyp nicht ändern und das Metadatenfeld „Attribut“ ist erforderlich.
Hinweis: Wenn Sie auf Erstellen klicken, um den Workflow-Schritt abzuschließen, werden alle angegebenen physischen Objekte genauso erstellt, wie dies auf der Seite Physisches Objekt hinzufügen der Fall wäre. Wenn für die Felder Anzahl der Kopien, Anzahl der Etiketten oder Anzahl der zu erstellenden Objekte kein Wert angegeben ist, wird automatisch der Wert 1 zugewiesen.